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Energie-Power im Sauerland: SIN_KEEN-Treffen in Hoppecke

24.04.2024
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Energie-Power im Sauerland: SIN_KEEN-Treffen in Hoppecke - Mittwoch, 24.04.2024

Was passiert, wenn 13 energieintensive Großunternehmen aus dem Hochsauerlandkreis zusammenkommen? Nun, das sechste Treffen des Sauerland-Industrie-Klimaschutz- und Energieeffizienz-Netzwerks (SIN_KEEN). In diesem Monat fand es an unserem Hauptstandort in Hoppecke statt. Hier ging es um nichts Geringeres als die Zukunft unserer Energie!

Unter der Leitung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis und mit fachlicher und wissenschaftlicher Unterstützung der Fachhochschule Südwestfalen sowie der Effizienz-Agentur NRW drehte sich alles um die Frage: Wie können wir die Energie- und Ressourceneffizienz steigern und den Treibhausgasausstoß senken?

Die Effizienz-Agentur NRW präsentierte zahlreiche Neuigkeiten zu Förderprogrammen. Programme und Gesetze, wie progres.nrw und das Energieeffizienzgesetz, wurden vorgestellt. Ebenfalls gaben die Agenturen Ratschläge für Förderfähigkeiten. Denn für geplante Maßnahmen können im Bereich Energie- und Ressourceneffizienz zahlreiche Förderprogramme genutzt werden.

Praxisbeispiele aus der Region zeigten, wie Unternehmen durch innovative Ansätze energieautark und wirtschaftlich erfolgreich werden können. Ein produzierendes Unternehmen aus dem Sauerland setzt zum Beispiel auf Windkraft, um seinen Strombedarf zu decken und wirtschaftlich rentabel zu produzieren.

Ludwig Merz, Nachhaltigkeits- und Energiemanagementbeauftragter bei HOPPECKE Batterien, stellte nicht nur unser Unternehmen mit unseren Energiespeicherlösungen vor, sondern betonte auch die Bedeutung von Energie im eigenen Produktionsprozess. Bei HOPPECKE lautet ein zentraler Grundsatz: "Energievermeidung vor Ersatz". Mit Hilfe von Energiemanagementsoftware, digitalen Zählern und umfassenden Transformationskonzepten in den Werken setzen wir so beispielsweise auf Energieeinsparungen.

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Es wurde angeregt diskutiert, Ideen ausgetauscht und neue Erkenntnisse gewonnen. Ein herzlicher Dank geht an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihren Beitrag.
 


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