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HPPL: Der Energiespeicher für Rechenzentren von morgen

09.11.2020
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HPPL: Der Energiespeicher für Rechenzentren von morgen - Montag, 09.11.2020

In einer zunehmend digitalisierten Welt sind Absicherungen von Rechenzentren (Datencenter) eine wesentliche Anwendung von Energiespeichern und standen folglich im Fokus bei der Entwicklung von Hochleistungs-Reinbleibatterien (HPPL) der Firma HOPPECKE.

Eingebaut in USV-Anlagen dienen sie dazu, auftretende Netzstörungen, wie sie in der europäischen Norm EN62040-3 klassifiziert sind, zu eliminieren. Hierzu gehören Einbrüche, Spitzen, Schwankungen der Spannung sowie Transienten (kurzzeitige, stochastische Störungen).

Bei einem kurzzeitigen vollständigen Ausfall des Netzstromes stellen Batterien mithilfe ihrer gespeicherten Energie den kontinuierlichen Betrieb der IT-Last und kritischer Infrastruktur-Komponenten sicher. In der Regel wird eine Überbrückungszeit von zehn bis 15 Minuten gewählt. So soll im Fall einer länger andauernden Unterbrechung des Netzstroms ausreichend Überbrückungszeit verfügbar sein, damit die Versorgung der Last an Netzersatzanlagen wie Dieselgeneratoren übergeben werden kann. Heutzutage können Generatoren jedoch viel schneller eingeschaltet und auf Drehzahl gebracht werden. Damit einhergehend werden Lasten entsprechend schneller auf die Netzersatzanlage übertragen, als dies früher der Fall war.

Was bedeutet dies konkret für die Anwendung aus Sicht des Energiespeichers? Welche Besonderheiten beinhaltet HPPL im Vergleich zu klassischen AGM-Technologien (Absorbent Glass Mat) und wie können Sie durch den Einsatz dieser Speichertechnologie profitieren?

Im folgenden Whitepaper geben wir Antworten auf diese Fragen.


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